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Neu hier?
Hi, ich bin Corrine

Fotografin, Designerin & Freigeist

Mein Ding ist es, dir zu sympathischen Porträtfotos zu verhelfen.
Egal ob für dein Business, für dich persönlich oder von deinem Vierbeiner.

Was mich fasziniert

Viele Selbstständige und Unternehmer:innen denken, dass das Produkt oder die Dienstleistung viel wichtiger ist als sie selbst. Sie zeigen sich gar nicht oder trauen sich nicht vor die Kamera.

Auch ich tue mich manchmal schwer mit Porträtaufnahmen von mir z.B. für LinkedIn. Ich verwende oft mein Handy statt meine Profi-Kamera, weil ich dann auf dem Bildschirm sehen kann, was ich tue. Diese Rückkopplung fehlt dir, wenn du beim Fotografen vor der Kamera stehst. 

Du hast keine Ahnung, ob du so richtig herüberkommst. Damit du dich nicht verloren fühlst, kannst du bei mir immer „mitschauen“. So können wir uns zusammen herantasten, welche Körperhaltung und Mimik für dich funktioniert.

Das ist bei jedem Fotoshooting anders. Genau das macht es so spannend: Wie schaffe ich es, dass du dich mit deinen Fotos wohlfühlst und dich in die Sichtbarkeit traust …

Was mir sonst noch wichtig ist

Wertschätzung

Jeder, der den Mut hat, sich selbstständig zu machen, verdient Respekt.

Egal, ob du Solopreneur bist oder ein Unternehmen mit einem großen Team am Laufen hältst. Es gehört immer einiges dazu. Hut ab!

Fair & Ehrlich

Ich glaube, Richard Branson hat recht:

„Ein Geschäft ist einfach eine Idee,
um das Leben anderer Menschen zu verbessern.“

Wenn du diesem Gedanken folgst, musst du nichts vorgaukeln. So möchte ich dich gerne fotografieren.

Selbstverantwortung

Ich befähige Menschen, sich vor der Kamera optimal zu präsentieren. Passend zu deiner Marke oder Business. Gute Fotos entstehen aber nur, wenn du für deinen Teil Verantwortung übernimmst.

Das bedeutet: Motivation und gute Laune mitbringen. 

Meine Story

Ich bin schon etwas länger im Geschäft. Dadurch kann ich mit ruhigem Gewissen behaupten:
„Die Erfolgskurve verläuft selten steil hoch.” Nicht nur bei mir. Mein Weg sieht nämlich aus wie die Reise eines Segelschiffes ­– voll mit Kurskorrekturen. Oder anders ausgedrückt:

„Es kommt immer anders, wenn man denkt.“

Fehlstart

Ich wurde von der Kunstakademie geschmissen. Die eine Hälfte der Lehrer war von meinen Arbeiten begeistert, die andere Hälfte leider nicht. Also hat der Dekan kurzen Prozess gemacht: „Wir haben ohnehin keinen Platz mehr.“

Das fing schon mal gut an. Der Praktikum-Platz bei einem Starfotografen in Amsterdam war auch nicht hilfreich. Statt tolle Fotos zu machen, habe ich Bettwäsche für ein großes schwedisches Möbelhaus gebügelt, weil der Art Director sie faltenfrei sehen wollte.

Deswegen habe ich mich nochmals bei einer Kunstakademie angemeldet. Diesmal für Grafik Design. Das hat besser funktioniert. Ich konnte direkt nach dem Studium in der Werbeagentur von einem der Professoren in Rotterdam anfangen. Als (junior) Art Director konnte ich jetzt bestimmen, wie die Dinge fotografiert werden sollten. Yeah 😁

YEAH

wie eine Seifenoper

Nachdem ich wegen der Liebe nach Deutschland ausgewandert war, habe ich als Junior AD in einer großen Frankfurter Werbeagentur angefangen. Das hat für mich als Freigeist überhaupt nicht funktioniert.

In Rotterdam bekam ich einfach den Autoschlüssel vom Chef mit dem Auftrag: “Zu deinem Projekt gibt es ein Fotoshooting in Amsterdam. Kümmer dich drum.”

Und jetzt gab es nur noch Machtkämpfe, Hackordnung, 60+Stunden-Woche und eine eifersüchtige Vorgesetzte. Dabei habe ich mich doch gar nicht für “ihren” Chef interessiert.

So habe ich mich früh für die Selbstständigkeit entschieden. Und ich konnte sogar davon leben. Als freie Designerin habe ich für Werbeagenturen mit namhaften Kunden wie z.B. Samsung, Nike oder Porsche gearbeitet. Läuft! Dachte ich …

LÄUFT! denkste ...

Tschüss, Dunkelkammer

Als die Dotcom-Blase im März 2000 platzte, habe ich auf einen Schlag vier große Auftraggeber verloren. Das hatte aber den Vorteil, dass nun die meisten vom Markt verschwunden waren. So konnte ich mit meinem damaligen Partner eine kleine Internetagentur gründen, denn Nachfrage gab es.

Zu der Zeit war die Digitalfotografie im Kommen. Tschüss, Dunkelkammer und Chemiekeule. Ich hatte gerade einen Dalmatinerwelpen ins Haus geholt. Das war ein wunderbares Motiv zum Üben. So fing ich nebenbei mit (digitalen) Hundefotos und Dalmi-Kalendern an.

Notstand:
Partner weg > die gemeinsame Agentur weg.
Die Gesundheit völlig im Eimer.
Was nun?

Wieder als freie Designerin und Fotografin weitergemacht. Sieben Jahre habe ich hauptsächlich für ein großes Fitnessunternehmen gearbeitet. Es ist ein Fehler, immer mehr für nur einen Kunden zu arbeiten. Das geht irgendwann in die Hose. Als der fünfte Marketingleiter kam, war es dann so weit: Mein größter Kunde und ich – das hat nicht mehr gepasst.

DIESE FEHLER SOLLTE MAN VERMEIDEN

INTERMEZZO

Ich habe voller Begeisterung versucht, eine Manufaktur für umweltfreundliches Hundezubehör zu gründen.

Die Bänker waren aber nicht so überzeugt. Das war das Ende der Geschichte mangels Startkapital.

Mit den Gründungs-Erfahrungen und einem Laptop habe ich „Design-für-Gründer“ angefangen. Die letzten neun Jahren habe ich Gründer, insbesondere Frauen, unterstützt mit Positionierung, Branding, Porträtfotografie und Webdesign. So zu sagen: Female Empowerment.

Female Empowerment

UND JETZT ...

Jetzt will ich mich auf Porträtfotografie für Unternehmer:innen und Hundefreunde konzentrieren. 

Mit meinen Businessfotos will ich dir helfen, bei deiner Zielgruppe zu landen. Und wenn du willst inklusive Female Empowerment und Branding. Wozu habe ich schon die ganze Erfahrung gesammelt…

Jetzt bist du dran. Erzähl mir von dir, deinem Business oder deinem Hund. Erzähle welche Wünsche du für deine Porträtfotos hast. Buche einen Termin zum Kennenlernen.
Ich freue mich, von dir zu hören.